Südafrika für alle

Ein "Meet & Greet"-Service erwartet uns am Flughafen. Transferservice zur Unterkunft. Nachmittags - vielleicht in einem schönen Café oder Bistro an der Victoria & Alfred Waterfront - die ersten Überlegungen, welche Besuche, Besichtigungen und Ausflüge rund um Kapstadt und Umgebung uns ansprechen. Abends im Mama Africa authentische pan-afrikanische Küche. Trommel- und Marimba-Klänge bringen Rhythmus und gute Laune. Ein schöner Auftakt für diese Reise. Verpflegung: A

Mit der Tageskarte für den "Hop on Hop off"-Bus (inkl. Ticket für die Seilbahnfahrt auf den Tafelberg) lernen wir schon einmal Kapstadt kennen und erhalten einen Überblick über "Mother City", Südafrikas Mutterstadt. Der rote Stadtrundfahrtbus - mit deutschem Audiokommentar per Kopfhörer - fährt zum Tafelberg und hält zusätzlich an oder in der Nähe von weiteren Sehenswürdigkeiten. Wir können den ganzen Tag über an den verschiedenen Haltestellen zu- und aussteigen. Verpflegung: F

Freie Tage. Heute/Tag 3 wird der Mietwagen geliefert. Besuchen können wir die putzigen Pinguine am Boulders Beach oder fahren in das nur 2 Std. von Kapstadt entfernte, idyllische Hermanus, für eine gemütliche Meereskajaktour. Vielleicht kündigt der berühmte "Walecrier" die Sichtung von Walen (Saison etwa von Juni - Okt.) an. Oder ein Besuch auf einer Abalone-Zuchtfarm, wo wir Interessantes über diese seltenen Meeresschnecken erfahren. Auch schön, eine Fahrradtour in den Weinbergen im lieblichen Franschhoektal mit Picknick zwischen den Rebstöcken. Zur anderen Seite Hout Bay, hier ein Bootsausflug zur Pelzrobbenkolonie auf Duiker Island. In der Hafenkneipe unbedingt die leckeren Fish&Chips kosten. Eine geführte Food Tour macht Spaß, wir probieren uns dabei quer durch Kapstadt, kosten süße und herzhafte Leckereien. Am letzten Tag empfiehlt sich der Sundowner-Segeltörn in der Kapstadter Bucht. Zudem gibt es noch die gängigen Erkundungen, wie ein Besuch des District 6 Museums, der Company Gardens, die Botanischen Gärten von Kirstenbosch, der Ausflug zum Cape Point oder begleitete Township-Touren bei denen man Einheimische trifft. Unbedingt sollte man einen Marktbesuch einplanen, auf dem selbst produzierte südafrikanische Köstlichkeiten wie Backwaren, Marmeladen, eingelegte Früchte u.v.m. verkauft wird. Verpflegung: F

Fahrt an die Gartenroute, ca. 5 Stunden bis nach Mosselbay. Unterwegs ein wichtiger Stopp: Wir empfehlen, über den hölzernen Steg zur südlichsten Spitze des Kontinents zu wandern ans Cape Agulhas. Der rot-weiß gestrichene Leuchtturm, auch heute noch in Betrieb, kann besucht werden. Hinter dem Leuchtturm in der Brandung ein Schiffswrack. In Mosselbay optional eine Bootsfahrt zu einer kleinen Felsinsel auf der eine Robbenkolonie ihr zu Hause gefunden hat. Mit etwas Glück bekommen wir auch Haie zu Gesicht, die oft um die Insel kreisen. Unser Abendessen im Open Air-Restaurant De Vette Mossel, ein besonders geselliges Erlebnis purer südafrikanischer Gastfreundschaft. Barfuß, ganz leger, direkt am Strand, das Besteck: Muschelhälften. Bestes Essen nach traditioneller Westkap-Küche, ausschließlich über offenem Feuer zubereitet. Kein perfekt gedeckter Tisch, keine Kristallgläser, dafür fröhliche Tischnachbarn aus aller Welt. Verpflegung: FA

Heute kurze Fahrt bis nach Plettenberg Bay, Standort für die nächsten vier Tage. Unterwegs bei Sedgefield lohnt sich die Besichtigung diverser Mosaik-Kunst: ein Orca, eine Riesenkrake, eine riesige Schildkröte, Fische und Autos u.v.m., alles mit tausenden von kleinen bunten Mosaiksteinchen beklebt. Wer samstags hier ist, sollte den Wild Oats Farmers Market besuchen. Landschaftlich begeistert der Umweg über den Robinson Pass in die Kleine Karoo nach Oudtshoorn, mit optionalem Rundgang in der Tropfsteinhöhle Cango Caves. Zurück über den atemberaubenden Outeniqua Pass nach Plettenberg Bay. Verpflegung: F

Freie Tage, mit einer inkludierten Ozeansafari im südafrikanischen Millionärs-Mekka. Wir befinden uns in der Nähe des Tsitsikamma-Nationalparks und der Lagunenstadt Knysna und können die Umgebung intensiv entdecken und erkunden: Bootsfahrten, herrliche Wanderungen, Pirschfahrten im nahegelegenen Wildreservat, Rundgang in der größten Voliere weltweit, Bird´s of Eden, Baumwipfel-Touren u.v.m!. Verpflegung: F

Heute Abgabe des Mietwagens in George oder Port Elizabeth. Flug an die Ostküste Südafrikas, nach Durban. Hier bekommen wir unseren Mietwagen, fahren (ca. 3 Std.) in das nördlich von Durban gelegene St Lucia. Nach dem optionalen Dinner eine geführte Nachtsafari im offenen Fahrzeug und mit örtlichem englischspr. Ranger. Verpflegung: F

Vormittags eine geführte Bootssafari. Nach der Safari am Vorabend und der heutigen Bootssafari haben wir sicherlich schon eine gute Vorstellung, welche weiteren optionalen Ausflüge und Erlebnisse in den nächsten Tagen auf unsere "To do"-Liste gehören. In der großflächig geschützten Wildnis liegen Feuchtgebiete, Dünen und tropische Wälder, lange sandige Badestrände und Korallenriffe. Zentral der riesige St Lucia See, Tummelplatz von Krokodilen, Flusspferden, Scharen von Flamingos und Pelikanen. Dieses Ökosystem beherbergt eine einzigartige Vielfalt afrikanischer Pflanzen und Tiere. Auch möglich, Tierbeobachtungen in vielen umliegenden Wildreservaten (auch Heimat der "Big Five" - Löwe, Elefant, Büffel, Leopard und Nashorn) bei Pirschfahrten in offenen Fahrzeugen, Nachtsafaris, Bootsfahrten und Fußpirsch. Schnorcheln. Oder kulturelle Ausflüge in die umliegenden Gemeinden, auch per Fahrrad, um die Kultur der Einheimischen kennenzulernen, z.B. die der Zulu. Zwischen November und Februar kann man die Meereschildkröten beim Schlüpfen beobachten. Geführt oder in Eigenregie eine Safari im Hluhluwe-Nationalpark, ein Sichtung von Nashörnern schon fast garantiert. Und zwischendurch immer wieder eine kleine Auszeit an den schönen Sandstränden in der Umgebung. Verpflegung: F

Rückfahrt (ca. 3 Std.) zum Flughafen in Durban. Hier Abgabe des Mietwagens. Tourende. Verpflegung: F

Verpflegung: